Ein Gesundheit förderndes Haarschneide-Erlebnis basiert auf "Hair-Balancing"

Ein ganzheitlicher Naturfall-Haarschnitt setzt sich aus dem sichtbar kreativen Arbeitsbereich, dem der angewandten Kunst am Kopf und Haar, sowie dem inneren sensorischen Bereich des Energiesystem, zusammen.

 

Da die Haarzelle, vergleichbar jeder anderen Körperzelle, ebenso als ein Teil unseres gesamt Körpersystem funktioniert, hat sie genau wie jede andere Körperzelle ua. auch die Aufgabe für ein ausreichend, versorgendes und damit gesundes Meridiansystem am Kopf, Haar und Körper zu sorgen.

 

Nur die ausreichende Versorgung aller Haar- und Kopfzellen (Körperzellen) verhindert Blockaden in uns, sorgt für einen vitalen Energieausgleich und bildet damit die Voraussetzung für gesundes und glänzendes Haar.

 

Dieses wiederum dient nicht nur der äußeren Schönheit sondern erfüllt auch mehrfache Schutzfunktion und trägt damit wesentlich zum Gesundheitszustand des Menschen bei.

Hibiskus

Somit basiert der ganzheitliche Naturfall-Haarschnitt auf einem reinigenden sowie auch Form gebenden Ordnungssystem. Deutlich sichtbar verleiht er der Vielzahl von Haaren, dem "Wildwuchs", unter Gesichtspunkten der äußeren Merkmale, z.B. der Haarbeschaffenheit, der Kopf- und Körperform sowie der Kundenwünsche, ein vorteilhaftes individuelles  Gesamtbild, und leistet damit einen Beitrag zu unserem Wohlbefinden.

Auswirkungen des Naturfalles-Haarschnittes

 

Schon während der Behandlung des Haare schneiden, macht sich ein befreiendes Gefühl der Erleichterung bemerkbar. Dieses Gefühl kann Irritationen auslösen, da es mit der Haarmenge die abgeschnitten wird, gleichgesetzt wird. Trotz vorheriger ausführlicher Beratung, steigen Ängste auf, die an mißglückte Haarschnitte aus früheren Zeiten erinnnern. Umso wichtiger ist für mich eine Fach kompetende Beratung, die auf vergleichbare Erfahrung von Entspannung, durch andere Massagebehandlungen hinweißt.


Individuelle Empfindungen sind natürlich immer von der eigenen Wahrnehmung geprägt. So genießen manche Frauen diesen Besuch als eine kleine "Auszeit" aus ihrem Alltag, für das  Gefühl eines "Inneren- Aufgeräumt- werden" ... Dieser Zustand kann durchaus einige Tage anhalten. Mitunter kann sich auch ein Empfinden von " federleicht und fröhlich" einstellen, welches sich ebenso auf die gesamte  Befindlichkeit übertragen kann.

Energiearbeit an Kopf und Haaren

Um die Wirkungsweise eines ganzheitlichem Naturfall-Haarschnittes zu verstehen und genießen zu können, kann etwas Hintergrundwissen über energetische Abläufe im Körper von Vorteil sein. Nach der TCM, sowie vergleichbaren östlichen Ansätzen wird unser gesamtes Körpersystem von unsichtbaren sowie sichtbaren Meridianen (Leitbahnen) durch zogen.

 

Durch diese Leitbahnen transportiert der  Energiefluss  lebensnotwendige Stoffe mit denen alle Zellen versorgt werden. Kommt es zu Blockaden in diesem System, wird die Versorgung unterbrochen und im Körper entsteht ein Mangel.


Natürlich betrifft dieses auch den Kopfbereich sowie die einzelnen Haarzellen. So ist es möglich während der Haar- und Kopfbehandlung ausstreifende Akupressur Handgriffe auszuführen, die z.B., die durch Alltagsstress entstandene Verspannung, in Verbindung mit dem Wasser abfließen lassen.
Die Befreiung von Blockaden erzeugt einen Energiezuwachs, der durch nach strömende, die  dem  Menschen innewohnenden Vitalkräfte erzeugt wird.

Handfeste Vorteile des Naturfall-Haarschnitt

Spätestens nach der ersten Haarwäsche zuhause, zeigt sich der Vorteil des Naturfall-Haarschnittes sehr deutlich. Das lebendige, bewegliche Zellgerüst welches  durch die Verknüpfung der einzelnen Haare miteinander verbunden ist, bleibt auch nach dem Waschen erhalten und bietet verschiedene  Gestaltungsmöglichkeiten, die mit wenigen Handgriffen in kurzer Zeit  "gezaubert" werden können, an.

 

Daraus resultiert eine lange "unbegrenzte Haltbarkeitsdauer", da auch während des Nachwachsens, die Grundstruktur der Form erhalten bleibt und somit ein  problemloser Fall der Haare, garantiert werden kann.


Ein stimmiges Wohlgefühl


Immer wenn wir in einer inneren Harmonie mit uns sind, zeigt sich dieses ganz deutlich auch in unserem äußeren Ausdruck. Wir empfinden uns als selbstbewusst und unverletzlich. Der Blick in den Spiegel zeigt eine gut aussehende Frau, die ihren eigenen Stil gefunden hat und aufgehört hat irgendwelchen, künstlich wirkenden "Trends" zu folgen. Es ist kein wirkliches Geheimnis mehr, das äußere Schönheit von innerer Harmonie, die wiederum von der Annahme dessen was uns aus macht, gebildet wird.


Und da ist mit Sicherheit ein Naturfall-Haarschnitt der zugleich individuell, trocken sowohl auch nass gut aussieht und mit wenigen Handgriffen innerhalb kurzer Zeit gestylt werden kann ... und bei jeder Bewegung und jedem Wind und Wetter seine Form und Fülle behält, ein guter Ausgangspunkt.

Aufbau der Haare

Verhornte Zellen in einer Reihe, Haare bestehen aus verhornten Zellschichten der Haut, die wie an einem Faden aufgereiht sind. Sie gehören ebenfalls, wie die Nägel, zu den Hautanhangsgebilden. Die Haarwurzel reicht bis in die Lederhaut und manchmal sogar bis in die Unterhaut.

 

Jedes Haar hat eine Talgdrüse und einen Haarmuskel. Das menschliche Haar besteht aus dem Haarschaft, der Haarwurzel und der Haarzwiebel. Der Haarschaft ist derjenige Teil, der aus der Haut herausragt. Die Haarwurzel ist in der Haut verankert.

 

Sie endet mit einer knollenartigen Verdickung, der Haarzwiebel. Die Haarzwiebel oder Matrix ist an der Haarpapille der Haut befestigt, die aus Bindegewebe besteht. Dadurch erhält das Haar Halt.

 

Die Haarwurzel befindet sich in der Wurzelscheide, die auch Haarfollikel genannt wird. Daran angeschlossen ist eine Talgdrüse, die das Haar einfettet. Zusätzlich wird jedes einzelne Haar von einem Muskel umfaßt und von Nervenfasern umsponnen.

 

Die Nervenfasern sind sehr fein, sie registrieren auch kleinste Berührungen, z. B. einen leichten Luftzug. Dann ziehen sich die kleinen Muskeln zusammen und es entsteht die Gänsehaut.

 

Quelle: http://www.medizinfo.de/hautundhaar/haar/haaraufbau.htm

Rezeptoren der Haut

Die Haut ist ein hoch spezialisiertes Sinnesorgan. Sie enthält Rezeptoren für Schmerz, Druck, Kälte und Wärme. Ohne diese Rezeptoren, die man auch als "Fühler" bezeichnen könnte, könnten wir keine Berührung empfinden.

 

Die Rezeptoren nehmen Empfindungen auf und leiten sie an das Gehirn weiter. Dort wird die Art der Empfindung und der genaue Ort identifiziert. Die Rezeptoren in der Haut sind hoch spezialisiert.

 

Das Tastkörperchen hat Nervenenden z. B. an den Haarfollikeln. Sobald die Haare nur ganz sanft über einen Gegenstand streifen, registrieren sie die Berührung. Die freien Nervenenden können Schmerzreize aufnehmen. Sie sind mit 170 pro cm² sehr häufig vertreten.

 

Quelle: http://www.medizinfo.de/hautundhaar/anatomie/rezeptor.htm

Der Klang des Lebens

Die vorgeburtliche Kommunikation, also die Anfänge der seelischen Entwicklung der Corti-Zelle (Haarzelle), zeigt, wie eine Zelle in einem entwicklungsgeschichtlichen Prozess von Jahrmillionen zu einer regelrechten Suchantenne hat werden können.

 

Jede Zelle ist eine lebende Einheit. In ihrem Milieu existieren Organellen, die als Orte der Zellatmung und Energieversorgung gelten. Die Zelle verhält sich wie eine autonome Stoffwechseleinheit und arbeitet dank verschiedener Austauschprozesse wie eine physikalisch-chemische "Fabrik".

 

Es gibt unterschiedliche Aufgaben und Aktivitäten: Die einen, im Inneren gelegenen Zellen, sind für die Beziehungen untereinander zuständig, wöhrend die im Außen gelegenen Zellen sich um die Kommunikation mit der Umwelt kümmern. Diese müssen sich den verschiedenen Beziehungsformen anpassen und auch bewältigen.

 

Eine der wichtigsten Spezialisierungsprozesse, die sich im Laufe der phylogenetischen (Stammesgeschichte der Lebewesen) ereigneten, führte zur Ausbildung hochdifferenzierter Zellen, denen im wesentlichen die Beziehung zur Außenwelt obliegt.

 

Sie sind in der Lage, alles in Sprache oder physikalisch-chemische Informationen zu verwandeln, was sie im Verlauf des Kommunikationsprozesses als mechanische Bewegung und Schwingunng erreicht.

 

In diesem Zusammenhang tritt die Haarzelle als Sinneszelle (Papilla Sensora) auf, als das eigentliche Organ des Hörens.

 

(Essenz aus":Klang des Lebens" von Professor Alfred A. Tomatis)